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Unser 12. Tag in Caorle 13.07.22

Wir sind heute Abend in der Stadt (Eraclea Mare und Caorle), weshalb  die Telefonzeit heute entfällt. 

Unser 11. Tag in Caorle 12.07.22

Gestern war schlechtes Wetter in der Früh. Aber es wurde besser. Vormittags gab es viele Spiele, wie zum Beispiel Fußball. Zum Mittagessen gab es Nudeln mit Gemüße. Danach sind wir zum Strand und schwimmen gegangen, denn gestern gab es sehr große Wellen. Aber leider konnten wir nicht lange bleiben, weil wir schon um 17:00 Uhr raus mussten und uns für die Poolparty vorbereiten mussten. Als es Abendessen gab, sind wir nochmal runtergegangen und haben auf der Wiese gegpicknickt. Es gab lecker Pizza und zum Nachtisch saftige Früchte. Als wir bei der Poolparty angekommen sind, sprangen wir ins Wasser und als der DJ Musik gehen gelassen hat, spritzten wir mit dem Wasser in die Luft. Auf Nacht sind wir alle Duschen gegangen.  

Ende

 

Alice & Leann 3/2 

Unser 11. Tag in Caorle 12.07.22

Wir sind heute Abend im Schwimmbad der Villa Oasis. Dort wird heute gefeiert!

Deswegen entfällt heute Abend die Telefonzeit.

Unser 10. Tag in Caorle 11.07.23

Wir sind heute im Wasserpark. Die Telefonzeiten entfallen.

Unser 7. Tag in Caorle 08.07.23

Hallo liebes Tagebuch, auf ein neues.

Da ich der Turnusleitung so sympatisch bin, darf ich erneut einen Artikel verfassen.

Liebe Gabi, viel Spaß beim Lesen.

Erneut wachte ich in Caorle auf, aber nicht wie erwartet in meinem gemütlichen Hochbett, sondern diesmal auf dem gemeinschafts Balkon unseres Zimmers, da uns im Zimmer zu viele Mücken waren, “spoiler” blöde Idee, entschlossen wir uns die Nacht auf dem Balkon zu verbringen. Durch unsere nächtliche Dummheit getrieben, blieben wir dort auch bis 04:00Uhr wach. Bis wir mit Mückenstichen übersäht und nicht ausgeruht aufwachten. Wir schleppten uns natürlich mit Sack und Pack wieder zurück ins Zimmer, wo ich das Frühstück verschlief. Durch diese dumme Nacht und Nebel Aktion ermüdet, verdöste ich es erneut auf dem allbekannten Wellenbrecher, dieser war mitlerweiler ein “leider” beliebter Sammelort für Betreuer und deren Untertanen, obwohl wir ihn lieber nur für uns hätten. Wir wachten nach einem kurzen “Naungerle” wohlig von der Sonne geküsst wieder auf. Diesmal nur mit einer wohligen Bräune versehen. Von diesen Glücksgefühlen federleicht schwebend, wandelte ich über den Steg, und mit dem Vertrauen in die Welt das alles gut wird, kam ich anschließend wieder wohlig am anderen Ende an, wo ich aber von einem Schlag Sand getroffen wurde. Darauf folgte eine aufregende Hetzjagd, die ich vielleicht nicht körperlich gewann aber mental dafür weit überlegend wie ich war aufgab.  Da schon das Sprichwort sagt “der klügere gibt nach” und natürlich gab ich nach. So begaben wir uns wie immer ein wenig in Verspätung in den Speißesaal, wo uns, was ein Wunder, Nudeln erwarteten. Wir staunten wie viele unterschiedliche Nudelformen die Kolonie hatte, sowie auch die Variation des Menüs seit anbegin der Caritasgründung nicht abgeändert worden war.  Anschließend begaben wir uns zur Bar wo wir erneut auf ein nicht von unserer Tasche bezahltes Eis freuten, aber leider bitter enttäuscht wurden. Durch diesen Zustand erschlafft, begaben wir uns wieder winselnd zurrück aufs Zimmer. Dort verschlief ich es wiederum erneut und als es dann hieß auf gehts zum Schwimmbad, war ich noch im Bett mit meinem Pijama. Da hießes wiedereinmal die Speed-Marie einzuschalten, dies gelang mir, dachte ich zumindest, bis mir auf dem Weg zum Schwimmbad einfiel das ich die Sonnencreme vergessen hatte und ich mich sicherlich verbrennen werde. Doch ich  hatte meine Super-Hyper-Lea Freundin dabei die mir natürlich sofort aufgrund meiner Freundlichkeit so wie ich halt war, die Sonnencreme aufopfernd reichte. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle.

Im Schwimmbad hatten wir sehr viel Spass beim plantschen, als ich und Lorena jedoch einen spektakulären Stunt probieren wollten, bis ich mir dabei fast die Zunge ab.

Daraufhin begab ich mich mit einer schmerzenden Zunge zurück auf den Liegestuhl, wo ich nicht einschlief! Sondern potent meine Sachen zusammenpackte weil es hieß, wir müssen zurück in die Kolonie gehen, da es an diesem Abend hieß “Gender Switch” Party.

Wir bereiteten ins unter gewohntem Chaos vor und begaben uns anschließend zum Abendessen. Worüber ich leider nicht schreiben bzw. Urteilen kann, da ich mich an diesem Tag nur von Brot mit Tomaten ernährt habe. Der Abend war ansonsten besonders von den Worten “Main” und “Cazzo” geprägt. Wir freuten uns aber besonders, dass heuer nicht diese üblichen Lieder gespielt wurden sondern Lieder die wirklich der heutigen Jugend und Zeit ein wenig entsprachen. An dieser Stelle einen Dank an den DJ.

Wir begaben uns natürlich so wie immer nach der ersten Aufforderung in unser Zimmer und zummindest ich für meinen Teil schlief schnell ein.

Vielen Dank liebe Leser/Leserinnen, dass Sie diesen Artikel bis dato mitverfolgt haben und nun wie immer das Grußwort an meine geliebte Mami Gabi, die diesen Artikel hoffentlich diesmal liest ohne sich am laufenden Band zu beschweren.

Ganz liebe Grüße,

Marie und Lea.

Vielen Dank Vale, Sara wird leider nicht gegrüßt, weil sie mir keinen Lutscher geben wollte.

 

Epilog: Sara wird extra gegrüßt, da wir ein Mars und eine Packung gelbe M&Ms bekommen haben.

Unser 6. Tag in Caorle 07.07.2023

 

CAORLE

Gestern wurden wir von einer schönen Musik geweckt,

das Frühstück hat uns darauf hin sehr gut geschmeckt.

Danach geht’s zu Strand und Meer,

darauf freuen sich alle sehr.

Zu Mittag gibt es oftmals Nudel,

als Nachtisch leider keinen Apfelstrudel.

Zum Glück kaufen wir uns später ein Eis,

denn in Caorle ist es oft sehr heiß.

Am Nachmittag genießen wir die Snacks an der Strandbar,

es gibt immer viel zu lachen das ist klar.

Buben und Mädchen chillen am Strand,

mit den Zehen im Sand.

In Caorle erzählt man sich viele Geschichten,

und über manche Verliebte beginnt man zu dichten.

Auch Umarmungen kommen nicht zu kurz,

und im Zimmer stinkt es manchmal nach einem Furz.

Am Abend gibt es eine Party mit Thema,

dazu tanzen wir Makarena.

Nachts kommen wir spät zur Ruh,

und dann fallen uns die Augen zu.

PS: WIR SCHLAFEN NICHT WIR FEIERN!!!!!!!

Liebe Grüße

Unser 5. Tag in Caorle 06.07.23

I wor gestern a bissl draußen und bin ummor gongen. Es wor in gonzen Vormittog a bissl bewölkt und es hot geregnet, wos ober fein wor, weils donn net zu hoaß isch und die Luft frischer isch.

I honn a beim Calettoturnier mitgspielt, wos mir volle guat gfolln hot.

Donn wor i in Fridolin, inser Faulitier-Kuscheltier und Sekräter, im Büro besuachn.

Später bin i donn mit dor Betreuerin Hannah aufn Strond außi, wo Frisuren gemocht und gezopft wordn isch. I honn donn a gonz viele Muscheln gsommelt und wor sogor aufn Wellenbrecher draußen. Hell wor volle schian.

Am Obend honn i mit viele ondere Werwolf gspielt im groaßen Sool, hemm wor i di Hexe und dor Bürgermeister.

Donn bin i schlofn gongen gemeinsom mit mein Teddybär “Bär”.

 

Klemens 6/2

Unser 4. Tag in Caorle 05.07.23

 

Gestern war es Vormittags etwas bewölkt, doch gegen Mittag war die Sonne wieder da und dann sind wir alle auf den Strand hinaus gegangen.

Es war ein toller Tag, denn es war nicht nur das Volleyballturnier sondern wir haben auch Traumfänger und Armbänder geknüpft.

Am Abend gab es eine tolle Silentparty, bei der wir mit Kopfhörern verschiedene Musik hören und dabei tanzen konnten.

 

Elisa 1/1

 

Unser 3. Tag in Caorle 04.07.23

Liebes Tagebuch,

Heute war ein sehr schöner Tag in Caorle. Wir haben sehr deliziös gefrühstückt, mit einem gourme Kakao und ernte frischem Fruchtsalat.

Anschließend haben wir uns bemüht das Zimmer und Bad aufzuräumen, was so mäßig geklappt hat. Nun mussten wir uns hitzegerecht fürs Wetter vorbereiten indem wir uns mit Hitzeschutz wettergerecht versorgt haben. Denn WIR passen uns immer an!

So begaben wir uns Richtung Strand und holten die Nacht auf dem Wellenbrecher nach, sodass wir erst gegen Mittag aufwachten und uns mit dem entstandenen Sonnenbrand herumplagten. Nach dem schleppenden Vormitttag bereiteten wir uns nun für das unseren entsprechungen hoffentlich gerechtem Mittagessen vor. Wie immer ging diese Vorbereitung im kompletten Chaos unter. Wie es bei uns üblich war, sodass wir nach dem Mittagessen sofort wieder von neuem die Mühen ersuchen mussten das Zimmer ein wenig Besuchergerecht aufzuräumen und zu gestalten. Aber vorab erst einmal zum Mittagessen es gab zum ersten mal Reis nach gähnenden Nudeltagen. Wir freuten uns wurden, aber leider bitter enttäuscht, da der Parmesan fertig war!!

Wir gingen durch diese schwere Bürde erdrückt weiter über zur Mittagspause, wo wir uns über ein nicht von unserer Tasche bezahltes Eis freuten. Da wir durch diesen Genuss getriebenen Kälteschock von Magdalena und Sophia genötigt wurden an Radio-caorle teilzunehmen, mit der Aussage :”am nächsten Tag sind wir nicht mehr hier”  So schleppten wir uns nach einer halben stunde am “tutschen” aus dem Zimmer wo wir sofort von der klagenden Aussage erschüttert wurden, dass heute das Lied “drei weiße Tauben” gespielt wird. Wir waren in einem Schockzustand, sodass wir auch die darauffolgende Caorle-Post dem Zustand entsprechend vorlesen konnten. Doch auch der einzig sinnvolle Zettel wurde uns abgenommen, sodass wir bald darauf “die Taube” gemacht haben und uns für einen aufrgenden Nachmitttag bereit gemacht haben. So haben wir uns wiedereinmal auf den Wellenbrecher begeben und wurden durch die Aussage bestärkt, dass gerade kein Betreuer draußen ist. So dösten wir dahin, bis wir uns entschlossen ins Wasser zu gehen. Dort wurden wir mit Sand beworfen und fanden schnell den Weg wieder hinaus, da war der Nachmittag schon beinahe zuende und wir schlürften aufs Zimmer um uns dort den alltäglichen Torturen hinzugeben. Wir freuten uns aufs Abendessen und waren sehr positiv überascht, dass bei den trockenen Kartoffeln heute sogar ein Ketchup zur Verfügung stand. Für die Abendveranstaltung begaben wir uns diesmal auf den Strand für die beach-party. Die wir genossen bis wir von Mückenschwärmen torturiert wurden. Diese plagten uns bis wir den Weg in unser Zimmer fanden. Dort redeten wir leise, bis 12:00Uhr, als wir die Lautstärke ein wenig anhoben, da mein Geburtstag angebrochen war und ich dank Sara, Vale und dem Pizzadienst von Caorle am Abend hoffentlich, eine Pizza verspreißen konnte.

Dies war ein weiterer aufregender Tag in Caorle,und ich hoffe auf viele weitere, wenn ich nicht wegen diesem Artikel, keinen mehr verfassen darf. Werde ich euch meine lieben Leser leider nicht weiter ehrlich über die derzeitige Situation informieren können.

Danke Vale, Danke Sara, Danke Max

 

MfG Marie und Lea

(Fruchtsalat war nicht frisch, wollten nur nett sein, bitte nicht weiche Früchte verwenden, der Apfel kann weggelassen werden)

Oo Gabi ganz liebe Grüße aus Caorle.

Unser 2. Tag in Caorle 03.07.23

Gestern seinmo ungefähr um 7:30 augstonden. Nor sein i und a Freindin aufn Strond gong. Donn seinmo um 12:30 essen gongen gongen. Speto seinmo wido aufn Strond und hobn a Korten mit Freinde gspielt. Uma 18:00 Uhr hobmo ins hergerichtet firs Obendessen. Donn seinmo um 18:50 Uhr essen gong. Es wor da Veggy-Day. Danoch hobmo olle zusommen a Spiel gspielt Betreuer vs. Kindo. Mir “Kindo” hobm gewungen. Uma 23:15 Uhr seinmo donn schlofen gong.

 

Samia Zimmo/Gruppe 3/1

Ankunftstag 02.07.23

Mir sein volle fria zimorgans gstartn um bis Boazn zi fohrn (se hot volle long gidauert). Im Bus sein volle viele Leit giwedn und mir hom ins glei mit a poor ungfreindn. Noch ca. 4 Stundn sein mir in Caorle unkemm und sem homo Koffo ausgipockt etc. Donn seinmo ins Wosso inni gsprungen und es isch volle flott noch so longe Bus fohrn ins Wossor zi gian. Mir san gschwummen bis mir fix und fertig worn und aufn obend hom di Betreuer mit ins gired und donn homi bis 11a Volleyboll gspielt. Caorle isch volle flott. 

Lena & Lea & Sarah va do Gruppe 3/1 
 


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