Das Thema Aids ist mit vielen Vorurteilen und Ängsten behaftet. Betroffene werden deshalb häufig ausgegrenzt und stigmatisiert. Im Haus Emmaus, einer von der Caritas geführten Wohngemeinschaft für HIV-positive und Aidskranke Menschen, versucht man seit Jahren, diesen Vorurteilen entgegenzuwirken und Aufklärung zu leisten.

Schulklassen und interessierte Gruppen sind eingeladen, mit einem Bewohner des Hauses, einer Krankenschwester und einem Mitarbeiter über Infektionswege, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten zu sprechen.

Die Schulklasse oder Gruppe kann selbst entscheiden, ob der Workshop im Haus Emmaus, in der Pfarrei oder in der Schule stattfinden soll.